Penzliner SV 2 mit Kantersieg zum Saisonabschluss

Kreisliga Staffel III: Penzliner SV 2 – MSV Beinhart Klink, 9:0 (2:0), PENZLIN

Penzliner SV 2 ließ dem MSV Beinhart Klink im letzten Spiel keine Chance und siegte mit 9:0.Penzliner SV 2 setzte sich standesgemäß gegen den MSV Beinhart Klink durch.

Bereits nach wenigen Zeigerumdrehungen sorgte Dustin Keil mit seinem Treffer vor 40 Zuschauern für die Führung von Penzliner SV 2 (10.). Lars Meyne nutzte die Chance für das Heimteam und beförderte in der 19. Minute das Leder zum 2:0 ins Netz.

Der Unparteiische beendete die erste Halbzeit, ohne dass weitere Tore fielen. Die erste erfolgreiche Aktion nach dem Seitenwechsel gelang Paul Westphal, der in der 53. Minute zum 3:0 für Penzliner SV 2 traf. Mit Toren von Adrian Volkmann (54./73.) und Toni Weden (58.) zeigte die Mannschaft von Rene Schulz weiterhin klar, wer dieses Spiel beherrschte.

Die nächsten beiden Treffer waren einem Mann vorbehalten: Frank Herrmann schnürte einen Doppelpack (79./89.), sodass Penzliner SV 2 fortan mit 8:0 führte. Tobias Fitzner besorgte in der Schlussphase schließlich den neunten Treffer für Penzliner SV 2 (90.).

Schließlich war auch der Torrausch von Penzliner SV 2 vorbei und der MSV Beinhart Klink in Einzelteile zerlegt.

Die Hintermannschaft von Penzliner SV 2 glänzte in den vergangenen 20 Spielen häufig und stellte damit die beste Defensive der Kreisliga Staffel III in dieser Saison. Penzliner SV 2 rief diese Saison immer wieder gute Leistungen ab und belohnte sich am Ende mit dem dritten Tabellenplatz.

Damit dürfte Penzliner SV 2 in der nächsten Spielzeit oben ein Wort mitreden wollen. Gegen Penzliner SV 2 fanden die Gegner lange kein Mittel mehr. Ganze fünf Siege in Folge sammelte Penzliner SV 2 zum Saisonabschluss. Penzliner SV 2 weist mit elf Siegen, vier Unentschieden und fünf Niederlagen eine stolze Bilanz zum Saisonausklang vor.

Nach allen 20 Spielen steht der MSV Beinhart Klink auf dem elften Tabellenplatz. Mit nun schon 13 Niederlagen, aber nur drei Siegen und vier Unentschieden sind die Aussichten des Gastes alles andere als positiv.

Autor/-in: FUSSBALL.DE